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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Kreisverband Memmingen/Unterallgäu e.V. findest du hier .
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Die Einsatzfähigkeit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Bayern wurde durch eine großzügige Spende der LEW TelNet GmbH gestärkt. Fünf vollständige Funkgeräte im Wert von ca. 8.000 EUR helfen der DLRG die Zeit bis zur Einführung des Digitalfunks zu überbrücken. Für die Arbeit der DLRG im Rettungsdienst und im Katastrophenschutz bedeutet dies eine wertvolle Unterstützung.
Seit Jahren ist die Einführung des Digitalfunks das Thema für die Rettungsdienste. Der geplante Starttermin ist weit überzogen und der genaue Termin der Einführung weiter ungewiss. Analoge Funkgeräte und Ersatzteile sind auf dem Markt fast nicht mehr zu bekommen. Für die tägliche Arbeit der Wasserretter ist eine funktionierende Kommunikation aber unabdingbar. Hier hilft nun die Spende der LEW TelNet GmbH, einer Tochterfirma der Lechwerke AG. Die gebrauchten Teledux 9 Funkgeräte werden dem Funkreferat des Landesverbandes Bayern der DLRG als „Ersatzteillager“ zur Verfügung gestellt. Vermittelt wurde die Spende vom 1. Vorsitzenden der DLRG Memmingen/Unterallgäu, Sven Tederahn. Dieser ist Mitarbeiter der LEW Verteilnetz GmbH.
Die LEW bzw. Ihre Tochtergesellschaften unterstützen damit nicht zum ersten Mal die Arbeit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. So wurde Sven Tederahn bei der Hochwasserkatastrophe im vergangenen Jahr für eine Woche von der Arbeit freigestellt, um im Lagezentrum der DLRG in Bad Nenndorf die Anforderungen und Arbeit der bundesweit eingesetzten Wasserrettungszüge zu koordinieren. Mit der LEW Aktion „Leistung lohnt“ wurde der Nachwuchs der DLRG Memmingen/Unterallgäu bereits einmal gefördert.
Bei der Übergabe der Funkgeräte am Sitz der LEW TelNet GmbH betonte der zuständige Referent des DLRG Landesverbandes, Andreas Kever, die große Bedeutung der Sachspende. Für die DLRG Bayern stellen die gebrauchten Geräte wertvolle Ersatzteile dar. Baugleiche Funkgeräte werden bei der DLRG noch überall verwendet und auch die nächsten Jahre in Gebrauch sein. Selbst nach Einführung des Digitalfunks wird es für eine gewisse Zeit im Rettungsdienst und insbesondere im Katastrophenschutz noch einen Parallelbetrieb mit den alten, analogen Geräten geben müssen.
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