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Eingetragener Verein

 

1993

Die DLRG Memmingen/Unterallgäu wird ein eigenständiger "eingetragener Verein".

Im Mai wird ein neues Einsatzfahrzeug (VW T4) auf dem Theaterplatz offiziell in Dienst gestellt. Die Schlüsselübergabe findet im Beisein von Herrn Staatssekretär Josef Miller, dem stellvertr. Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bayerischen Landtag, Herr Herbert Müller, Herrn Landrat Dr. Hermann Haisch und Herrn Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, sowie einiger Stadträte statt.

Mit über 500 Teilnehmern sind die 6. Deutschen Seniorenmeisterschaften die bisher größte Veranstaltung dieser Art im Bundesgebiet. Das Bundespräsidium der DLRG dankt für die hervorragende Zusammenarbeit und für die gelungene Durchführung dieser Meisterschaft.

Erste Gespräche über den Betrieb einer Wachstation an den Heimertinger Baggerseen. Der Naherholungsverein Memmingen und Umgebung kämpft für ein attraktives Naherholungsgebiet. Die DLRG Memmingen/Unterallgäu hat zugesichert, dort tätig zu werden.

 

1994

Die DLRG Memmingen beteiligt sich an der bundesweiten Aktion " Lerne Retten mit Michael Gross". In diesem Zusammenhang steigen dann auch tatsächlich die Ausbildungszahlen enorm an.

Drei Kinder brechen auf dem mittleren Weiher in Buxheim ins Eis ein. Die Schnelleinsatzgruppe braucht zum Glück nicht mehr einzugreifen. Alle Kinder konnten durch beherztes Eingreifen von Spaziergängern schon vor Eintreffen der DLRG geborgen und dem Notarzt übergeben werden.

 

1995

Mobiler als andere DLRG-Ortsgruppen, so präsentiert sich die DLRG Memmingen/Unterallgäu. In einer bundesweit einzigartigen Aktion wurde ein ausrangiertes Polizeimotorrad in ein Wasserrettungsfahrzeug umgerüstet. Nach absolviertem Fahrsicherheitstraining gehen die Wasserretter mit dem mit zahlreichen Extras ausgerüsteten Krad auf Streife.

Mehrere Einsätze an der Lautracher Ach und an der Iller halten die Einsatzkräfte auf Trab.

 

1996

Die DLRG Memmingen/Unterallgäu begrüßt das 500. Mitglied.

Die Stadt Memmingen kündigt die Räume des DLRG-Heims am Ratzengraben. Die fieberhafte Suche nach einer Lösung beginnt.

Bei einer Tauchübung am Argensee kommt es zu einem schweren Zwischenfall. Zwei Taucher verfangen sich in einem illegalen Fischernetz und können nur durch fremde Hilfe daraus befreit werden.

Eine Gruppe der Lebenshilfe unternimmt einen Ausflug an den Argensee. Neben Rudern und Schwimmen steht eine Fahrt mit dem Einsatzfahrzeug der DLRG auf dem Programm.

Ein neues Fahrzeug wird uns zur Verfügung gestellt. Die "fahrende Litfasssäule" wurde von 27 Unternehmen finanziert und wird für den allgemeinen Fahrdienst genutzt.

Die Mitglieder der Tauchgruppe verbringen bei 422 Tauchgängen 278 Stunden unter Wasser.

1997

Ausnahmezustand in Memmingen. Beim Brand der Firma Biochema wird auch die DLRG zur Unterstützung des Landrettungsdienstes alarmiert.

Die Planungen für das neue Einsatzzentrum gehen voran. Bei einer Aktion auf dem Theaterplatz stellen sich viele Prominente in den Dienst der DLRG.

"Badespaß mit der DLRG", so das Motto der Aktion im Rahmen des Memminger Ferienprogramms. Eine aufblasbare Riesenkrake ist hier die Attraktion, die vor lauter Kindern häufig fast nicht mehr zu sehen ist.

Der erste Spatenstich ist getan. Nach kurzer und hektischer Planungs- und besonders Finanzierungsphase kann nun noch vor dem Wintereinbruch mit den Bauarbeiten begonnen werden.

 

1998

Bereits im Januar feiert die DLRG Richtfest für ihr neues Heim. Über 120.000 DM wurden bisher bereits investiert.

Bei einem Straßenfest in der Mammostraße/Elisabethenstraße helfen die Nachbarn der DLRG. Der Erlös von einer Tombola und dem Verkauf von Essen und Getränken kommt der DLRG zu Gute. Insgesamt 7.934 DM gehen als Spende an die DLRG.

1999

Beim Pfingsthochwasser ist die DLRG Memmingen/Unterallgäu südlich von Kempten im Einsatz.

Erstmals wird die DLRG auch für eine Vermisstensuche angefordert. Ein 74-jähriger Rentner wurde im südlichen Stadtgebiet vermisst. Mit rund 150 Einsatzkräften der verschiedenen Hilfsorganisationen wurde gesucht. Der Gesuchte konnte gefunden werden. Er hatte sich zu einem gemütlichen Dämmerschoppen in einem Weinhaus in der Innenstadt niedergelassen.

Grausiger Fund während einer Tauchübung am Hetzlinshofer Baggerweiher. Zwei Taucher stoßen in rund 9m Tiefe auf eine Leiche.

Nach zweijähriger Bauzeit wird das neue Einsatzzentrum eingeweiht. Eine zwölf mal zwölf Meter große Fertigteilhalle ist künftig das Heim der DLRG´ler. Hier finden sich Plätze für die Einsatzfahrzeuge ebenso wie ein Lehrsaal, eine Küche und ein Büro. Für die Tauchgerätschaften steht ein Kompressorraum und ein Trockenraum zur Verfügung.

Bei den Vorbereitungen auf den Jahrtausendwechsel wird auch die DLRG eingebunden. Sollte es zu Fehlern in Computerprogrammen, insbesondere in den Telefonanlagen oder bei den Energieversorgern kommen, werden über die Stadt verteilt Notfallpunkte eingerichtet. Hier können die Bürger dann über Funk Hilfe anfordern.

2000

Wenige Tage nach dem Jahrtausendwechsel legt die Telekom bei einem Softwareupdate den gesamten Festnetzbetrieb lahm. Die eigentlich für die Jahrtausendwende geplanten Notfallpunkte, darunter auch der beim Einsatzzentrum der DLRG, werden in Betrieb genommen.

Erstmals beteiligt sich die DLRG-Jugend an der Altpapier- und Altkleidersammlung im Stadtgebiet Memmingen.

Die DLRG präsentiert sich bei verschiedenen Aktionstagen auf der Landesgartenschau in Memmingen.

2001

Erster Auftritt in TV-Allgäu. Ein Fernsehteam berichtet über eine Eisrettungsübung am Argensee. Die DLRG gibt Tipps zum richtigen Verhalten auf zugefrorenen Gewässern.

In Kooperation mit der Feuerwehr Erolzheim wird die Bergung eines Fahrzeuges, das in einem ca. zwei Meter tiefen Bach liegt, geübt.

Großeinsatz im Rottach-Badeweiher in Babenhausen. Ein 18-jähriger wettet mit seinem Bruder, dass er ein Floß inmitten des Weihers erreichen könne. Beim anschließenden Versuch geht er unter. Als er nach über zwei Stunden gefunden wird, kommen jegliche Wiederbelebungsversuche zu spät. 

15 Schwimmmeister und Schwimmmeistergehilfen aus ganz Bayern besuchen einen Lehrscheinlehrgang im Einsatzzentrum.

 

2002

Spezialauftrag für die DLRG. Dank eines Hinweises vermutet die Polizei bei der Kapellenbrücke am Illerkanal ein versenktes Motorrad. Nach vier Stunden harter Taucharbeit im zehn Grad kalten Wasser wird die DLRG fündig.

Fieberhafte Suche nach vermisster Frau am Großen Alpsee. 187 Retter sind allein an einem Tag im Einsatz.

Hochwasserkatastrophe am 5., 6. und 7. Juni 2002 im Stadtgebiet Memmingen. Die Stadt Memmingen löst Katastrophenalarm aus. Durch das hervorragende Zusammenwirken der Feuerwehren, des THW und der Hilfsorganisationen werden Menschenleben gerettet und noch größere Sachschäden verhindert.

Ein seltenes Jubiläum feiert Gerhard Sommer. Er ist nun seit 25 Jahren Rettungstaucher. Vor kurzem absolvierte er zudem seine 500. Tauchstunde.

2003

Um im Ernstfall gerüstet zu sein, führt die DLRG zusammen mit anderen Organisationen und der Feuerwehren Eisrettungsübungen in Heimertingen und Buxheim durch.

Anlässlich des 70-jährigen Bestehens berichten die Medien umfangreich über die Arbeit der DLRG Memmingen/Unterallgäu.

Höhepunkt der 70-Jahr-Feierlichkeiten ist ein Illerschwimmen. Nach 25 Jahren Pause wird erstmals wieder ein Illerschwimmen ausgerichtet. Zahlreiche Prominente, darunter der Landrat Dr. Hermann Haisch, stürzen sich in die Fluten.

 

2004

Die DLRG beteiligt sich an der Sicherheitswoche im Memminger Illerpark.

Drei Verkehrsteilnehmer retten eine Frau, die mit ihrem Fahrzeug in den Illerkanal gestürzt ist. Die DLRG birgt das Fahrzeug und beugt so Umweltgefahren vor.

Ralph Müller tritt nach 15 Jahren als 1. Vorsitzender zurück.

 


 

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